Programm Cheops 2025

€100 Frühbucherrabatt bis 30.04.2025
From€2,395
15. November 2025
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„Alles Irdische fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramide“

Seit Jahrtausenden ragen die Giganten aus Stein in Gizeh in den Himmel. Wie Wächter erheben sie sich entlang der Wüste und erinnern uns an eine große Ära. Die Pyramide von Cheops wird von vielen Wissenschaftler als Tor ins Jenseits, Tor in die höheren Dimensionen und vielleicht auch das Tor ins wahre ICH bezeichnet. Die Begegnung mit einem »mentalen« Sternentor! War es das, was auch Napoleon Bonaparte erlebte, als er Ende des 18. Jahrhunderts auf seinem Eroberungs-Feldzug immerhin genügend Zeit fand, auch einmal alleine in die Königskammer zu übernachten. Er legte sich in den Granite-Sarg des Königs. Als er wieder herauskam, war er auffallend blass und irritiert, so als ob er soeben etwas wirklich Bedeutendes und Bewegendes erlebt hätte.

Er ließ den Sarkophag einige Zentimeter verschieben. Offenbar dachte er, dass dem Sarkophag damit seine Magie genommen würde. Er wollte sich zeitlebens nicht mehr zu diesem Ereignis äußern. Kurz vor seinem Ende hätte er sich wohl beinahe einem Vertrauten offenbart, doch selbst im Angesicht des Todes überlegte er es sich noch einmal anders. Er hob gerade an, um den Vorfall zu erklären, doch dann plötzlich schüttelte er beinahe resignierend den Kopf und sagte: »Nein, nein.

Es hat ja doch keinen Zweck. Sie würden mir sowieso nicht glauben! «Dabei blieb es dann, und Napoleon nahm sein ägyptisches Geheimnis mit ins Grab. Es ist außergewöhnlich schwer, die Erlaubnis zu erhalten, einmal eine Nacht in der Großen Pyramide verbringen zu dürfen. Nur wenige hatten bisher diese Gelegenheit.

Die Eindrücke während solcher Aufenthalte müssen wahrhaft unheimlich sein. Zu Beginn der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts fand der englische Schriftsteller, der Indien- und Afrikaforscher, Paul Brunton offenbar den richtigen Dreh, die ägyptischen Behörden für sein Vorhaben zu gewinnen. Sein Plan war sehr ungewöhnlich: „Hätte ich um die Erlaubnis nachgesucht, zum Mond zu fliegen, dann würde das Gesicht des Beamten kaum eine noch größere Verblüffung verraten haben“,

schreibt Brunton in seinen Erinnerungen. Brunton war jemand, den normalerweise so schnell nichts erschüttern konnte, denn er hatte schon so manches Abenteuer hinter sich. So eine Art» Indiana Jones« eben. Endlich war der Schriftsteller in der Cheops Pyramide. Er setzte sich daneben, löschte das Licht und schloss für eine Weile seine Augen. Allerdings wollte er trotzdem unbedingt wach bleiben, wach und konzentriert . . . Als die Pyramide am nächsten Morgen wieder geöffnet wurde, fand man Brunton in einem Mitleid erweckenden Zustand vor. Staubig, übermüdet und verwirrt stolperte er der bewaffneten Polizeiwache entgegen. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis er sich wieder einigermaßen erholt hatte. Doch im Gegensatz zu Napoleon, schrieb Brunten über seine Erfahrungen. „In nur wenigen Minuten erlebte ich Dinge, die sich mir unauslöschlich in die Erinnerung eingruben. Diese unglaubliche Szenerie wird auf immer in meinem Gedächtnis haften, so scharf und deutlich wie eine Fotografie.

Nie und nimmer im Leben würde ich wieder ein solches Experiment riskieren. Nie würde ich wieder einen nächtlichen Aufenthalt in der Großen Pyramide versuchen.“ Der Schriftsteller Paul Brunton verfasste später etliche Bücher mit mystischem Inhalt und schrieb unter anderem »Wissen vom Über-Selbst«. Über seine Erfahrungen in der Kammer des Wissens schreibt er leider nicht viel. Es scheint, als ob er nichts darüber sagen wollte oder durfte, aber an einer Stelle bemerkt er zu den Informationen, die er in der Pyramide erhalten hatte: »Das Geheimnis der Großen Pyramide ist das Geheimnis deines eigenen Ichs. Die geheimen Kammern und alten Aufzeichnungen liegen alle in dir selbst verschlossen. Könnte das des Rätsels Lösung sein oder wurde Brunton nur zum Sprachrohr einer Macht, die ihn benutzte, um ihn zu verwirren? Eine Reisegruppe schafft es im Jahr 1992 in der Pyramide zu übernachten. Als die Gruppe sich wieder aus der Macht der Pyramide gelöst hatte, kehrte sie schweigend ins Hotel zurück. Erst am nächsten Tag sprachen alle über ihre Erlebnisse. Und bis auf einen hatte jede ganz individuelle, unerklärliche Erfahrung gemacht. Derjenige. der nichts erlebte, war allerdings voller Angst gewesen. Er hatte nur dagesessen und stundenlang mit aufgerissenen Augen in die fahl erleuchtete Kammer gestarrt. Vielleicht sollte er nichts sehen. Neun von zehn der Anwesenden aber sahen Dinge, die sie nie vergessen werden.

Wenn DU bereit bist, lass DICH auf das Abenteuer deines Lebens ein . . .

Abflug

MUC, FRA, BER- CAI – MUC, FRA, BER.

Abflugzeit

Zwischen 14:30 – 15:30Uhr.

Preise & Leistungen

  • Flug ab MUC,FRA,BER – CAI – MUC,FRA,BER.
  • Visum für Ägypten.
  • 7 Übernachtungen im Hotel Pyramids Park Resort mit HP
  • 1 Übernachtung in der Cheops Pyramide. 6 Stunden.
  • Eintrittsgelder & Steuern in Ägypten.
  • Besichtigung Lt. Programm.
  • Transfers & Busfahrten.
  • Deutschsprachige Reiseleitung & Reiseführung.
  • Gruppen Trinkgelder.

Preise

  • Preis pro Person in DZ Euro 2395,-
  • Einzelzuschlag Euro 210,-

Weitere Abflüge

  • Abflug Wien mit Egyptair + 80,-
  • Zuschlag für Zürich mit Swiss Air +180,-

Reiseleitung

Programmablauf

01 TagSa. 15.11.2025

Flug mit Egyptair ab Frankfurt, München, Berlin, Zürich oder Wien nach Kairo.
Ankunft in Kairo und Transfer zum Hotel, Abendessen & Übernachtung im Hotel.

02 TagSo. 16.11.2025

Gizeh-Plateau. Heute besuchen wir die Cheops, Chephren bzw. Mikerinos-Pyramide. Anschließend laufen wir über das Plateau und haben die Möglichkeit, Gräber außerhalb der Pyramiden zu besichtigen. Danach fahren wir mit dem Bus auf den höchsten Punkt des Plateaus, von dem aus nicht nur ein Blick auf Kairo möglich ist, sondern auch auf das Panorama der drei Pyramiden. Der Besuch des Gizeh-Plateaus ist aber damit nicht beendet, denn wir begeben uns noch zum Taltempel und zur Sphinx. Der Tempel, dessen T-förmige Hauptstruktur 16 Säulen enthält, bildet nicht nur Anlass für eine völlig neue Bewertung, sondern weist auch energetische Besonderheiten auf, denen wir uns detailliert widmen. Auf der Rückfahrt werden wir Scheich Gamal Abd El Sami Zaki besuchen, ein spiritueller Lehrer & Aroma-Therapie-Meister, der primär wegen seiner medialen Fähigkeiten bekannt ist. In seinem Geschäft für altägyptische Essenzen wird er uns ‚Die heiligen Öle der Pharaonen‘ vorstellen. Der Besuch bei ihm und die mit ihm geführten Gespräche sind stets beeindruckend und hinterlassen bei jedem Teilnehmer nachhaltige Eindrücke.

03 TagMo. 17.11.2025

Heute besuchen wir die Nekropole von Sakkara mit der Stufenpyramide des Djoser, die von dem genialen Baumeister und Hohepriester Imhotep vor rund 4700 Jahren erbaut wurde. Ein weiterer Höhepunkt des Tages ist der Besuch der im 19. Jahrhundert entdeckten rätselhaften Grabstätte Serapeum mit dessen gigantischen Steinsarkophagen die für mumifizierte ‚heilige Stiere‘ angefertigt sein sollten. Unsere Weiterfahrt geht nach Dahschur mit der einzigartigen Knickpyramide. Experten streiten darüber, ob der auffallende Knick beabsichtigt war oder hier ein bautechnischer Rechenfehler zugrunde liegt. Bei der Roten Pyramide gibt es keinen Zweifel, sie verdankt ihren Namen der Färbung des verwendeten Gesteins.

04 TagDi. 18.11.2025

Heute geht die Fahrt nach Dahschur mit der einzigartigen Knickpyramide. Experten streiten darüber, ob der auffallende Knick beabsichtigt war oder hier ein bautechnischer Rechenfehler zugrunde liegt. Bei der Roten Pyramide gibt es keinen Zweifel, sie verdankt ihren Namen der Färbung des verwendeten Gesteins.

Spätabends geht die Fahrt zu Cheops Pyramide für eine unvergessliche Nacht in der Pyramide. Für uns sind alle Kammern zugänglich, die Königs, die Königin Kammern und die Kultkammer oder der Schacht, welche unter der Pyramide liegt. 

05 TagMi. 19.11.2025

Nachmittages besuchen wir das Ägyptische Museum, das mit seiner Fülle an Kunstschätzen, Grabbeigaben und auch rätselhaften neuen Artefakten ein absoluter Höhepunkt jeder Ägyptenreise ist. Ein besonderes Highlight ist natürlich der Goldschatz des Pharao Tutanchamun mit seiner legendären Totenmaske. Im Museum sind mehr als 100.000 Ausstellungsstücke zu bewundern. 

06 TagDo. 20.11.2025

Fahrt nach Fayoum. Besuch der Nekropole von Meidum. Wir besichtigen die von König Snofru erbaute Pyramide von Meidum von innen. Die Pyramide wird durch ihre Bauweise und Baugeschichte als Übergang von der Stufenpyramide zur echten Pyramide angesehen. Nachmittages besichtigen wir die Pyramiden von Hawara mit ihrem Labyrinth, dass über 3000 Räume verfügt und von den griechische Historiker Strabo als Weltwunder bezeichnet wurde. Spätnachmittages fahren wir zu El Lahoun Pyramide des Königs Sesostris III. Dort besuchen wir die Grabstätte der Prinzessin Sithathoriunet deren dort gefundener Goldschmuck sich heute in Museen von Kairo und New York befindet.

Rückfahrt nach Kairo.

07 TagFr. 21.11.2025

Heute besuchen wir die Zitadelle von Salah El Din mit der Alabastern Moschee und Sultan Hasan Moschee. Abendessen werden wir in der wunderschönen Anlage des Azhar-Parkes einnehmen, von dem wir einen beeindruckenden Blick auf die Zitadelle, der Alabaster-Moschee und Teile von Kairos genießen können. 

08 Tag Sa. 22.11.2025

Transfer zum Flughafen für den Heimflug.

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